Stampin’ Up! ist eines von vielen Unternehmen, das die Versandkosten aufgrund der weltweiten Lieferkettenkrise erhöhen muss - und zwar ab dem 01.04.2022 von aktuell 5,95 Euro auf 7,95 Euro. Stampin’ Up! hat einiges unternommen, um die Erhöhung so gering wie möglich zu halten, damit wir dir weiterhin die einzigartigen, hochwertigen und abgestimmten Papierkunstprodukte bieten können, die wir alle lieben.

Mit der Anfang 2020 plötzlich grassierenden COVID-19-Pandemie und ihrem Welleneffekt auf den Markt und die Lieferketten erhöhten sich die Kosten deutlich schneller als in den Jahren zuvor. Stampin' Up! hat verschiedene Anstrengungen unternommen, um die Auswirkungen dieser unvorhersehbaren Herausforderungen abzumildern. Leider bleibt es dennoch nicht aus, dass sich diese teils enormen Mehrkosten beim Endkunden bemerkbar machen (ich persönlich fürchte, das wird noch an vielen Stellen auf uns zukommen ...).

Ich bin inzwischen seit neun Jahren Stampin' Up!-Demonstratorin und in all der Zeit wurden die Versandkosten nicht erhöht, obwohl die versandbezogenen Kosten stetig gestiegen sind. Doch die beschleunigte Kostensteigerung in den letzten beiden Jahren macht diesen Schritt nun notwendig.

Hinweis

Da ich im Rahmen meiner monatlichen Sammelbestellung sowohl die Versandkosten von Stampin' Up! zu mir als auch ab (aktuell) 75 Euro Bestellwert von mir zu dir übernehme, steigen mit dieser Änderung für mich die damit entstehenden Kosten. Ich muss daher einmal in Ruhe durchrechnen, ob ich den Mindestbestellwert für eine für dich versandkostenfreie Lieferung in dieser Höhe aufrecht erhalten kann oder ebenfalls anpassen muss. Alle aktuellen Infos zu meinen Sammelbestellungen findest du stets hier: klick. Für meine Sammelbestellungen am 18.03. und 01.04.2022 bleibt auf jeden Fall alles wie gehabt :)